Sonntag, 7. Januar 2007

Kapitel 31-35

Cayce erfährt zu Beginn, dass Hobbs gut weitergekommen ist. Also macht sie sich zusammen mit Ngemi auf den Weg zu L. GREENAWAY in der Bondstreet um die teure Curta zu kaufen.

Greenaway glaubt ihnen das zunächst nicht, doch sie bleiben standhaft un kaufen die teure Rechenmaschine.
Danach kommt es zu einem Tauschhandel mit Hobbs, der eine email-Adresse mit der armaz.ru Domain. Der Name lautet "stellanor".

Cayce schreibt gedankenverloren in einem Park eine eMail an stellanor jedoch ohne die Absicht diese jemals abzuschicken. Sie tut dies allerdings unbewusst und teilt stallanor dabei mit, wie ihr Vater vermisst wird, wie sie den Clips nachfiebert und noch einige andere Dinge. Das Kuriose: Sie erhält sofort eine Antwort. Dazwischen telefoniert sie kurz mit Boone und mit Bigend.

In der Antwortmail ist die rede von "dem Werk". stellanor ist angeblich in Moskau und Cayce beschließt sofort dorthin zu verreisen.
Auf dem Flug schreibt sie ihrer Mutter eine Mail. Außerdem berichtet sie ihre neuen Erkenntnisse an Boone und Parkaboy.

In Moskau angekommen: Cayce wohnt im Hotel Präsident. Am Abend schaut sie standardmäßig ihre Mails durch. Parkaboy und stallanor.

Zuerst die geheimnisvollere: stellanor lädt sie zum Kaffeetrinken in eine Bar ein. parkaboy will nur noch mahr Informationen und Cayce weiß, dass sie ihn eigentlich anrufen sollte. Sie tut es aber nicht. Als sie aus dem Hotel gegangen ist klingelt ihr Handy und Parkaboy ruft sie an. Also klärt sie ihn auf und organisiert ihm ebenfalls einen Flug nach Moskau und ein Zimmer im Hotel Präsident. Dabei erfährt sie zum ersten mal sienen richtigen Namen, wobei er sich zunächst für Thornton Vaseltarp ausgibt und dann, als Cayce ihn nicht versteht für Peter Gilbert.

Mit Boone telefoniert sie auch noch. Er ist mittlerweil auch auf dieselbe Domain gestoßen, sie erzählt ihm aber nicht, dass sie schon wesentlich weiter ist.

Gegen 17 Uhr geht sie dann in Richtung der Bar. Und tatsächlich kommt jemand und setzt sich mit ihr an den ausgemachten Tisch...

1 Kommentar:

Tobi hat gesagt…

Hallo Philipp,

du hast deine Posts sehr übersichtlich gestaltet, was einem das Lesen angenehm macht. Die Inhaltsangaben sind sehr ausführlich geschrieben. Die Anzahl der Bilder ist passend, des weiteren sind diese sinnvoll eingefügt. Zu bemängeln ist, dass du in den ersten Zusammenfassungen immer wieder Links eingebaut hast, dies aber nicht konsequent bis zum Ende fortgeführt hast. Insgesamt kann man aber sagen, eine wirklich gute Arbeit.

Grüße,
Tobi